Alte Metallteile, wertlos anmutende Unscheinbarkeiten, anscheinend nutzlos geworden, durch wagemutige Hände zusammengeführt, bisweilen von ihrer Statik befreit, in Objekten vereint, fernab von futuristischem High-Tech-Wahnsinn. Wohl beliebig miteinander kombiniert, spontan grenzenlosem Geiste entsprungen, spielen die Zahnräder ineinander, an den letzten Rhytmus eines Gedichts erinnernd. Logische Absurditäten. Faszinierend, fantasievoll, kurios vielleicht. Doch verspielt sind sie, voller Charme, die Objekte minuziöser Kleinarbeit. Paul Peterhans, Chur |